Gisela Jahn

Gisela Jahn studierte Keramik an der Akademie der Bildenden Künste in München. Seit 1979 reist sie regelmäßig nach Japan. Sie kuratierte Ausstellungen über zeitgenössische traditionelle japanische Keramik an Museen und über viele Jahre hinweg für die Galerie Fred Jahn.
Zu ihren Publikationen zählen neben Ausstellungskatalogen und Aufsätzen auch Monographien über den japanischen Keramiker Shimaoka Tatsuzô und die koreanische Keramikerin Young-Jae Le sowie das Standardwerk „Meiji-Ceramics the Art of Japanese Export Porcelain and Satsuma Ware 1868-1912“. Die vorliegende Publikation ist das Resultat des Forschungsprojektes der DFG über die „Entwicklung der japanischen Keramik von 1900-1945“, für welches Gisela Jahn am Institut für Kunstgeschichte, Abteilung Ostasien, der Freien Universität Berlin als Wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig ist.
Titel
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Japanische Keramik – Aufbruch im 20. Jahrhundert
Bildung von Tradition, Moderne und Individualität 1900–1945
Gisela Jahn