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Michaela Unterdörfer

Die Rezeption der Antike in der Postmoderne

Der Gipsabguß in der italienischen Kunst der siebziger und achtziger Jahre

Die Rezeption der Antike in der Postmoderne

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Seit den späten sechziger Jahren verarbeiten einige italienische Künstler, Giulio Paolini, Claudio Parmiggiani, Michelangelo Pistoletto, Vettor Pisani und der Grieche Jannis Kounellis Gipskopien klassisch-antiker Skulpturen in Montagen und Installationen. Die rezeptionsgeschichtliche Studie untersucht, ausgehend von der Identifizierung und form- und stilgeschichtlichen Einordnung der Bezugswerke, deren Rolle im neuen künstlerischen Kontext und fragt nach der Relevanz des antiken Erbes in der „zweiten Moderne“.

Historische Abrisse zur Wertschätzung der Kopie und zur wechselvollen Geschichte der Antikenergänzung stellen Modi der Interpretation zur Verfügung, durch die diese erneute Rezeption der Antike als Teil des Paradigmenwechsels der Moderne und als programmatisches Zurückgreifen hinter die historische Avantgarde begriffen werden kann. Während postmoderner Kunst häufig Eklektizismus und Beliebigkeit im Umgang mit den zitierten Vorlagen unterstellt wird, verdeutlichen exemplarische Werkanalysen neben einem Überblick über die Zitierweise in der Kunst des 20. Jahrhunderts den herausgehobenen Platz der Italiener. Werkverzeichnisse der besprochenen Künstler und ein ausführlicher Vorlagenkatalog stellen die unabdingbare Basis für jede Beschäftigung mit dem Antikenzitat in der Postmoderne dar.

Diss. Nürnberg 1998.

VDG Weimar
  • Buch (D) 17,50  €

  • ISBN: 978-3-89739-001-0
  • eBook (PDF) 17,50  €

  • ISBN: 978-3-95899-302-0
  • DOI: http://dx.doi.org/
    10.1466/20070327.30
  • 1. Auflage 1998
  • 250 Seiten
  • 50 Abbildungen

Themen

  • Kunstgeschichte
  • Plastik

Sprache

  • deutsch

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