Zeit für eine kleine Zwischenbilanz
Stattliche 18 Neuerscheinungen zählen wir bis zum heutigen Tag, an dem die Bücher von Bettina Vaupel Göttergleich - Gottverlassen. Prometheus in der bildenden Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts und Jessica Mack-Andrick Pietro Tacca, Hofbildhauer der Medici (1577-1640) ausgeliefert wurden.
Doch nicht allein das Büchermachen hält uns in Atem, schließlich haben wir im März öffentlich dazu aufgerufen, im Dienste der Kunst kriminell zu denken! Der Gedanke an kunstsinnige oder sogar künstlerische Manuskripte, die wir ab Dezember lesen dürfen, regt auch unsere eigene Phantasie an, und wir sind sehr gespannt auf Ihre Texte, liebe Kunstkriminologen, die am 1. Dezember bei uns eingetroffen sein werden. Während der ein oder andere Autor/Autorin bereits mit dem Schreiben begonnen hat, harrt vielleicht manch Berufener noch unschlüssig vor der imaginären Schwelle der Formalia und es fehlt ihm nur ein letzter Anstoß, sie zu überwinden. Dieser folgt nun – nämlich in Gestalt kurzer Antworten auf einige der Fragen, die uns zum Wettbewerb bisher gestellt wurden.
1. Worum soll es gehen? Das Thema ist tatsächlich nicht enger eingegrenzt, als es in der Ausschreibung steht. Kunst und Kunstgeschichte mit allen ihren Glanz- und Schattenseiten und ihrem gesamten Personal: Künstlern, Kunstliebhabern, Sammlern, Kunsthistorikern... Sie können jeden Ausschnitt aus diesem Panorama wählen.
2. Wie lang soll der Krimi sein? So lang, wie Ihre Geschichte braucht, um gut entwickelt und spannend erzählt zu werden.
3. Gibt es ein Teilnahmeformular? Nein. Ihre Teilnahme beginnt, wenn wir Ihren Text auf dem Tisch haben.
Sollten Sie weitere Fragen haben, rufen Sie uns einfach an!
Doch nicht allein das Büchermachen hält uns in Atem, schließlich haben wir im März öffentlich dazu aufgerufen, im Dienste der Kunst kriminell zu denken! Der Gedanke an kunstsinnige oder sogar künstlerische Manuskripte, die wir ab Dezember lesen dürfen, regt auch unsere eigene Phantasie an, und wir sind sehr gespannt auf Ihre Texte, liebe Kunstkriminologen, die am 1. Dezember bei uns eingetroffen sein werden. Während der ein oder andere Autor/Autorin bereits mit dem Schreiben begonnen hat, harrt vielleicht manch Berufener noch unschlüssig vor der imaginären Schwelle der Formalia und es fehlt ihm nur ein letzter Anstoß, sie zu überwinden. Dieser folgt nun – nämlich in Gestalt kurzer Antworten auf einige der Fragen, die uns zum Wettbewerb bisher gestellt wurden.
1. Worum soll es gehen? Das Thema ist tatsächlich nicht enger eingegrenzt, als es in der Ausschreibung steht. Kunst und Kunstgeschichte mit allen ihren Glanz- und Schattenseiten und ihrem gesamten Personal: Künstlern, Kunstliebhabern, Sammlern, Kunsthistorikern... Sie können jeden Ausschnitt aus diesem Panorama wählen.
2. Wie lang soll der Krimi sein? So lang, wie Ihre Geschichte braucht, um gut entwickelt und spannend erzählt zu werden.
3. Gibt es ein Teilnahmeformular? Nein. Ihre Teilnahme beginnt, wenn wir Ihren Text auf dem Tisch haben.
Sollten Sie weitere Fragen haben, rufen Sie uns einfach an!
Nachricht veröffentlicht am 07.06.2005