Kai Artinger

Kai Artinger, geboren 1963, ist promovierter Kunsthistoriker und war Leiter des Günter-Grass-Hauses in Lübeck. Sein Schwerpunkt ist die Kunst- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Er publizierte wissenschaftliche Bücher, Aufsätze, Ausstellungskataloge, schrieb fürs Radio und realisierte Ausstellungen. Er erhielt u.a. ein DFG-Forschungsstipendium für seine Studie “Agonie und Aufklärung. Krieg und Kunst in Großbritannien und Deutschland im 1. Weltkrieg”, die 2000 im VDG erschienen ist.
Im VDG liegt ebenfalls vor: Arn Strohmeyer/ Kai Artinger/ Ferdinand Krogmann “Landschaft, Licht und niederdeutscher Mythos. Die Worpsweder Kunst und der Nationalsozialismus” sowie sein Kriminalroman “Tod in Worpswede” (2003).
Titel
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Grafik für die Diktatur
Die Geburt der Grafiksammlung des Kunstmuseums Stuttgart im Nationalsozialismus
Kai Artinger
Ulrike Groos (Hg.)
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Agonie und Aufklärung
Krieg und Kunst in Großbritannien und Deutschland im 1. Weltkrieg
Kai Artinger